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Ich bezahlte, die Kellnerin schaute uns angewidert an, war aber dann von meinem Trinkgeld wieder besänftigt. Voll besudelt setzten wir uns zum Küchentisch. Beide pissten wir noch kräftig in unseren Topf und leerten das in unsere Mix Flasche. Das war ja geil sagte Priya. Am liebsten würde ich nochmal ins EKZ gehen. Inzwischen hatten wir uns beide wieder nackt ausgezogen, ich holte eine Flasche Wein und dann noch eine. Stellungen zu dritt.
”Halt, nein!” schrie Martha auf. Sie war verzweifelt. Wie konnte das nur passieren? Nach all den Monaten flog sie tatsächlich auf. Mit einer Anzeige würde sie in ihrem Job als Verwaltungsfachkraft in einer Behörde ein echtes Problem bekommen! Zu Marks Überraschung änderte Martha nun den Telefon und ihre Stimme klang nun leiser und ruhiger . Martha nahm ihren Mut zusammen. Dem alten Mann Aussicht auf ihren Ausschnitt zu geben wäre ein günstiger Preis hatte sie sich soeben überlegt und beugte sich leicht nach vorn. Ihr dekoltiertes Sommerkleid gab einen großen Teil ihrer Euter frei. Mark schluckte, verblieb aber immer noch in Schockstarre. Martha lächelte zögerlich: Entsetzt schaute ihn Martha an: sie wollte nur kokettieren aber doch nicht ihren Körper anbieten. Kaufmann wusste natürlich, dass das überhaupt nicht statthaft war, aber ihm war auch klar, dass das Pärchen völlig verzweifelt war.
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Bitte.” Er hielt sie bei den Haaren und schob seinen Schwanz bis zum Stamm in Sabrina Schmollmund. Sabrina wurde völlig überrascht. Sabrina öffnete ihr Augen. Marc lächelte sie an. ”Hat es Dir gefallen?” fragte Marc. ” Ich werde Dich in den Arsch ficken.” verkündete Marc plötzlich. ”Halt still. Ich bin gleich drin.” Das war der Gipfel. Sabrina Enttäuschung verwandelte sich in Wut. Marc drang nun wesentlich schneller in sie ein. Sabrina fing an zu stöhnen. Fesseln und kitzeln.„Du Schwein!”, tobte sie, „Was machst du denn da? Hab ich dir gesagt du sollst mich anspritzen?” Während die letzten Reste von seiner Schwanzspitze heruntertropften, keuchte er: „Bitte entschuldigen sie gnädige Frau. Es tut mir leid, ich konnte es nicht mehr zurückhalten.” Wieder traf ihn klatschend die flache Hand seiner Herrin im Gesicht und sie schimpfte: „Hör schon auf zu jammern und lecke deine Sauerei auf!” „Eli..Eliza.
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